Über Liebe, Freien Willen und Eichhörnchen an einem Sommerabend-3

1770 Words

Er sah hinunter auf ihr Gesicht, so schön, so lebendig. „Ich liebe dich Nola“, sagte er. Sie küsste ihren rechten Zeige- und Mittelfinger, drückte sie auf seine Stirn und lächelte. „Ich weiß.“ „Und ich möchte dich heiraten“, fuhr er fort. In diesem Moment veränderte sich etwas. Er fühlte, wie sich ihr Körper unter ihm anspannte. Das Lächeln verschwand von ihrem Gesicht. Die Augen, die so entspannt gewesen waren, nahmen einen neuen Ausdruck an – etwas, das fast an Angst grenzte. „Was ist los?“, fragte er besorgt. „Habe ich etwas Falsches gesagt?“ Sie drehte das Gesicht von ihm weg. „Du solltest ni...Ja, etwas sehr Falsches.“ Er streichelte das Haar neben ihren Ohren und versuchte, so sanft zu sein, wie er nur konnte. „Ist es so falsch, wenn ich den Rest meines Lebens mit dir verbringe

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