KAPITEL DREIZEHN Gareth wanderte eilig mit Firth an seiner Seite den Waldpfad entlang, trotz der Hitze seine Kapuze über den Kopf gezogen. Er konnte kaum fassen, dass er nun in exakt der Situation war, die er vermeiden wollte. Nun gab es einen Toten, eine Spur. Wer weiß, mit wem dieser Mann aller geredet hatte. Firth hätte im Umgang mit diesem Mann umsichtiger sein müssen. Nun konnte die Spur am Ende zu Gareth führen. „Es tut mir leid“, sagte Firth, der sich beeilte, mit ihm Schritt zu halten. Gareth ignorierte ihn, verdoppelte seine Schritte und brodelte. „Was du getan hast, war närrisch und schwach“, sagte Gareth. „Du hättest niemals zu mir herüberblicken sollen.“ „Ich wollte es nicht. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, als er mehr Geld verlangte.“ Firth hatte recht: es war eine