KAPITEL ZWÖLF Am nächsten Morgen beeilte sich Keira mit Waschen und Anziehen. Sie konnte es kaum erwarten, Cristiano wiederzusehen. Als sie hinunter in das Foyer des Hotels eilte, stellte sie fest, dass Cristiano bereits auf sie wartete. Bei hellem Tageslicht sah er noch viel besser aus. Wieder war er makellos gekleidet, eher wie ein Geschäftsmann als wie ein Reiseführer. Streng genommen hätte man nie vermutet, dass das sein Job war, anders als bei Shane, der nie schick aussah, selbst wenn er sich Mühe gab. Keiras Herz machte ein paar Hüpfer, als sie zu ihm hinüberging. Sie hatte sich ein Sommerkleid angezogen und trug Sandalen. Das Haar hatte sie zu einem Knoten aufgesteckt. Das Wetter war fantastisch, eine Jacke brauchte sie da nicht. Aber die Sonnenbrille hatte sie vorsichtshalber sc