“Zufrieden, Drogan?” sprach der Regent.
Dieser Krieger, Drogan, senkte den Blick von meinen Augen und ließ ihn wie ein Wüstling über meinen ganzen Körper wandern. Ich kam mir nackt vor, obwohl ich bis zu den Knöcheln in das lange, grüne Gewand gehüllt war. Wusste er etwa, dass sein bloßer Anblick mich erregte? Bemerkte er, dass mein Körper sich nach ihm sehnte, wenn ich ihn anschaute, dass ich mich vor ihm fürchtete und gleichzeitig danach gierte, diese riesigen Hände auf meiner Haut zu spüren? Was auch immer mit meinem Kitzler los war, es wurde schlimmer und ich tänzelte unbequem auf meinen Füßen hin und her. Ich wartete. Worauf genau, das wusste ich jedoch nicht.
“Ja. Sehr zufrieden.” Drogans tiefe Stimme wirkte auf meine Sinne wie flüssige Hitze, die meinen gesamten Körper überströmte
