Kapitel Dreißig

2626 Words

QUINN Ich wachte früh am Morgen mit schmerzenden, geschwollenen Augen auf. Ich schlief weinend ein, aber ich konnte nicht ewig um ihn weinen. Meine Mama behandelte mich wie Porzellan, als ich angezogen und mit meinem Rucksack über der Schulter die Treppe hinunterkam. Ich versuchte, mir einen Toast zu machen und so zu tun, als wäre dies ein ganz normaler erster Schultag. Als mein Vater mich absetzte, packte er mich am Arm, bevor ich aus dem Auto springen konnte. „Ich konnte die Sache mit dem Matheunterricht auf deinem Stundenplan nicht klären“, sagte er. „Aber ich habe deinen Vertrauenslehrer dazu gebracht, dich in den AP-Geschichtskurs zu setzen, statt in den regulären Kurs. Wir mussten dich aus dem Kunstunterricht herausnehmen, aber du hast ja Musik, also ist das schon mal genug.“ „Pap

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