HERA
Es stellt sich heraus, dass es erstaunlich einfach ist, sich vor einem König in seinem eigenen Schloss zu verstecken, wenn er sich genauso verhält.
Ich habe darauf gewartet, dass er wütend hereinstürmt, mit glühenden Augen, um mich wenigstens anzuklagen oder wenigstens das Schwert zu holen, das er zurückgelassen hat.
Aber Glocke um Glocke läutet, und er kommt nicht.
Ich versuche mir einzureden, dass das gut ist.
Aber das würde bedeuten, dass er sich nicht genug darum gekümmert hat, was er mich hat machen sehen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich dadurch besser fühle.
Denn ein kleiner Teil von mir will, dass er von mir so beeinflusst wird, wie ich von ihm. Und zu wissen, dass er es höchstwahrscheinlich nicht ist, tut meinem verletzten, kaum vorhandenen Ego nicht gut.
Beim zw
