KAPITEL ZEHN Kyra lehnte sich nach vorne und klammerte sich fest an Theons Schuppen. Der Wind pfiff durch ihr Haar. Sie flogen durch die Wolken und ihre Hände zitterten vor Kälte und Feuchtigkeit. Aber Kyra ignorierte das alles, während sie über Escalon in Richtung Marda hinwegfegten. Nichts würde sie jetzt noch aufhalten. Kyras Kopf quoll fast über mit all den Erinnerungen an das was sie durchgemacht hatte. Sie war immer noch dabei alles zu verarbeiten. Sie dachte an ihren Vater und war überglücklich, dass er sicher außerhalb von Andros mit seinen Männern war. Sie verspürte eine große Genugtuung. Sie war fast bei dem Versuch gestorben zu ihm zu gelangen und gewarnt worden sich von ihm fernzuhalten. Doch sie hatte nicht aufgegeben und tief in ihrem Herzen gewusst, dass er sie brauchte. S