Lola
Morgen ist der Tag der Anhörung, und ich war den ganzen Tag über ein Nervenbündel. Cash sagte, ich könnte mit ihm zur Arbeit kommen, wenn ich nicht das Gefühl hätte, allein hierzubleiben. Ich sagte ihm, dass ich ihm nicht bei der Arbeit im Weg stehen wolle, doch er winkte nur ab.
„Wirst du nicht. Komm schon, es wird dir guttun und lenkt dich von morgen ab.“
Ich dachte einen Moment darüber nach.
„Warum nicht, es wäre besser, als hier zu sitzen und meine Gedanken überallhin schweifen zu lassen“, sagte ich zu ihm. Er schenkte mir ein Lächeln und küsste meine Stirn.
„Zieh dich an, wir holen uns ein Frühstück und machen uns dann auf den Weg.“
Ich sprang aus dem Bett, rannte in den Kleiderschrank und zog schnell ein paar Klamotten an. Ich band meine Haare zu einem lockeren Dutt zusamm
