Ich wurde von meinem klingelnden Handy geweckt. Stanton hatte mich zugedeckt, als er ging. Ich lächelte und kuschelte mich darunter, bevor ich mich daran erinnerte, dass ich ans Telefon gehen musste.
Ich griff hinüber und drückte den Hörer, ohne auf die Nummer zu schauen. Ich konnte nur hoffen, dass es keine Art von Telefonverkäufer war. Wenn schon, dann würden sie mit dem kleinen Fluch fertig werden müssen, den ich ihnen auferlegt hatte, weil sie meinen Schlaf gestört hatten. Nichts Ernstes, nur ein geheimnisvoller Ausschlag, der sich für ein paar Wochen am Telefonohr bilden würde und unbehandelbar sein würde.
„Mmm. Hallo?“ brummte ich in den Hörer.
„Clover! Liebes, geht es dir gut, Schatz?“ Meine Mutter schrie praktisch ins Telefon.
„Ich habe ein Nickerchen gemacht, Mama. Du weißt, w
