Kapitel 4 Miriam Ich schluchzte, als ich die Kette mit dem Schloss verriegelte. Ice war wirklich außer sich gewesen. Ich wusste, dass er nichts dafür konnte. Er hatte genug Kontrolle besessen, um mich fortzuschicken, damit er mir nichts antun konnte. Trotzdem erschreckte es mich zutiefst, ihn so zu sehen. Was, wenn er sich in diesem Zustand selbst etwas antat? Der Gedanke erschreckte mich und ich zögerte, ob ich nicht doch lieber wieder zu ihm hineingehen sollte. Doch dann hörte ich ihn Brüllen und entschied mich dagegen. Er war wirklich unberechenbar und gefährlich. Falls er mir etwas antun würde, dann würde er sicher furchtbar darunter leiden, wenn er wieder klar denken und handeln konnte. Mir fiel ein, dass er keinerlei Sachen zum Wechseln hatte und beschloss, die Zeit zu nutzen, um