„Vielleicht!“, raunte er leise. Mein Gehirn brauchte eine Weile, um zu begreifen, dass er auf meine vorherige Frage geantwortet hatte, die ich mittlerweile in dem Gefühlswirrwarr schon wieder vergessen gehabt hatte. „Du weißt, was ich getan habe. Du hast deine hübsche kleine Nase in Dinge gesteckt, die dich nichts angehen“, sagte er und fuhr mit seinem Daumen langsam über meine Lippen. Ein Schauer ließ mich erzittern. „Du hast der Polizei von mir erzählt! Mein Auftraggeber will dich tot! Ist dir das klar?“ „Ja“, hauchte ich, von seiner rauen Stimme wie hypnotisiert. „Was soll ich mit dir tun?“, fragte er und es hörte sich beinahe so an, als wäre diese Frage an sich selbst gerichtet, und nicht an mich. Erneut strich sein Daumen über meine Lippen. Mein Herz raste mittlerweile und ich ve