Prolog
>>Aus dir wird nie etwas werden>Wie die Mutter so der Sohn. Typisch>Traurig wie tief ein so junger Mesnch fallen kann>Schämst du dich nicht?>Du brauchst Hilfe>Mach so weiter und bald bist du totEin bisschen. Das ist es schon lange nicht mehr. Es kam schleichend, nahm mich fest und machte mich zu einem Sklaven. Warum half mir keiner raus? Weil sich niemand einen Dreck um mich scherrt. Denn in dieser Welt wird man nicht akzeptiert wie man ist. 'Lebe deine Träume', sagen sie. 'Du kannst alles schaffen', 'das Leben ist schön'. Doch weißt du, was einem keiner sagt? Dass das Leben beschissen sein kann. Dass einem manchmal keienr hoch hilft. Dass positives Denken einen Dreck bringt. Dass man es alleine schaffen muss. Noch besser ist es, wenn man sowieso niemanden hat. Niemanden, außer sich selbst. Es ist egal ob ich sterbe. Es juckt niemanden. Ich kann nicht aufhören. Bis jetzt schien keiner damit ein Problem zu haben. Bis jetzt schien mein Leben so chaotisch und kaputt okay zu sein. Ich weiß, dass ich bald sterben werde. Ich akzeptiere es.
Bis er kam.