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ETHAN
Ich hatte schlechte Laune, als ich ins Büro lief. Es hatte nicht nur ein Gewitter den Pfad zu einem unserer üblichen Gruppen-Picknickplätze weggeschwemmt, sondern der Souschef auch noch für einen Job in Miami gekündigt. Ich war auf eine Art müde, die keine noch so große Menge an Kaffee würde lösen können. Und als ich Rachels leeren Schreibtisch sah anstatt die Frau meiner Träume dahinter, wurde ich sogar noch genervter.
Seit jener verdammten Nacht auf dem Parkplatz war viel zu viel Zeit vergangen und trotz Matts Optimismus, zeigte sie keine Anzeichen, dass sie uns gegenüber auftaute. Oh, mit den anderen Mitarbeitern verhielt sie sich fröhlich und lustig, aber wenn wir im Verwaltungsbereich allein waren, war sie wie ein Gletscher, der uns gegenüber in so einem langsamen Tempo auf
