KAPITEL FÜNFZEHN

1072 Words

KAPITEL FÜNFZEHN Caitlin stand auf der Hügelkuppe, starrte Caleb an und konnte sich um ihr Leben nicht denken, warum er sich so eigenartig verhielt. Sie hatte ihn nie so nervös gesehen, so um Worte verlegen. Sie glaubte sogar, Schweißtropfen auf seiner Stirn sehen zu können, und sie hatte ihn noch nie zuvor schwitzen gesehen. Warum war er so nervös? Machte es ihn aus irgendeinem Grund nervös, wieder hier zu sein, beim Haus seiner Familie?, fragte sie sich. Und was war es, worüber er mit ihr reden wollte? Caleb ging plötzlich vor ihr auf die Knie und richtete seine Augen fest auf sie. „Caitlin, ich habe jahrhundertelang gelebt, doch du bist die einzig wahre Liebe meines Lebens. Wenn ich noch tausend weitere Jahre leben muss, will ich sie mit niemandem lieber verbringen.“ Plötzlich schn

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