Kapitel 9 Licht schien durch die hauchdünnen Vorhänge und riss mich aus einem erholsamen Schlaf. Mir war warm und ich fühlte mich behaglich unter der dicken Daunendecke. Mein Kopf ruhte auf einer harten Brust, weiche Haare kitzelten mein Kinn. Einer meiner Arme war über einen flachen, unnachgiebigen Bauch geworfen, mein Bein war eingeklemmt zwischen zwei – Ich schoss in die Höhe, als mir die Intimität meiner Situation bewusstwurde. Ich stützte mich mit einer Hand nach oben und sah hinab auf den schlafenden Jack. Seine Brust war gebräunt und gesprenkelt mit dunklen, federnden Haaren, die sich bis zu seinem Bauchnabel verteilten und von dort in einer Linie zum Saum seiner Boxershorts reichten. Irgendwie war er weder mit der Decke noch einem Laken bedeckt und ich konnte ihn ausführlich betr