Mit einem Stöhnen öffnete ich meine schweren Augenlider und blinzelte, als blendendes Licht in mein Blickfeld fiel. „Was zum Teufel?“, stöhnte ich vor mich hin und hielt mir die Hand über die Augen, um das Licht abzuschirmen. Ich bemerkte auch, dass es wehtat, meinen Kiefer zu bewegen. „Ach, endlich, Eure Majestät ist wach“, hörte ich eine vertraute schrille Stimme sagen. Was zum Teufel war passiert? Ich setzte mich von der harten Matratze auf und ließ meine Hand auf die Seite fallen. Widerwillig öffnete ich meine Augenlider erneut und mein Blick landete auf einer bekannten Blondine, die mit vor der Brust verschränkten Armen dastand. Ich runzelte die Stirn und versuchte, ihr Gesicht zu erkennen. „Wer zum Teufel bist du?“, fragte ich und erntete dafür ein Augenrollen von ihr. Ich ve