Was Axon betraf, so verstand ich seine Vorbehalte. Ich hielt mich aus denselben Gründen zurück, denn würde ich ihr erst einmal das Gewand vom Leib reißen und sie nackt vor mir stehen sehen, dann würde es kein Halten mehr geben bis sie bestens bedient, wohl gefickt und mit meinem Samen überschwemmt wäre. Mund, Muschi, Arsch, wo immer sie es wollte. “Seit der Erde hat sich niemand um dich gekümmert? Niemand hat dir die Spannung genommen?” fragte ich verblüfft. Wie hatte sie es nur geschafft, so lange ihre Lust zu unterdrücken? Schließlich wirkte in ihr jetzt die Macht des Samens. Ihren fiebrigen, leuchtenden Bäckchen und vor Lust wie vernebelten Augen nach zu urteilen war sie jetzt am Ende ihrer Selbstbeherrschung angekommen. Sie schüttelte den Kopf. “Nein. Ich brauche es, Calder. Ich weiß