KAPITEL ACHTZEHN Keira hatte keine andere Wahl, als bei Zach zu bleiben, bis der Krankenwagen eintraf. Er war nicht lange ohne bewusstlos, was sie ziemlich erleichterte, aber seine Nase war ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden und musste auf jeden Fall medizinisch versorgt werden. Sie saßen auf dem Rand des Brunnens, in Zachs Nase steckten Papiertaschentücher, die sich schnell rot verfärbten. „Netter Typ“, meinte er sarkastisch. „Verständlich, dass du ihn mir vorziehst.“ Sie schüttelte einfach nur den Kopf, denn sie war nicht in der Stimmung, mit ihm zu reden. Sie konnte noch immer nicht glauben, was eben passiert war. Cristiano so zu erleben, hatte sie schwer erschüttert. Sie hatte gewusst, dass er eifersüchtig werden konnte, aber gewalttätig war noch mal etwas ganz anderes. En