KAPITEL SECHZEHN Am nächsten Morgen erwachte Keira mit dem schlafenden Cristiano an ihrer Seite. Sie hatten sich zwar wieder versöhnt, aber dennoch war es nun anders zwischen ihnen. Es war der Verlust des Perfekten, wie sie es versucht hatte, Bryn zu erklären, als sei ihre Beziehung nun mit einem Makel behaftet. Sie wusste, es war lächerlich, das so zu sehen. Nichts war jemals perfekt. Jedenfalls nicht auf Dauer. Sie stieg aus dem Bett, duschte und zog sich an. Sie machte Kaffee und weckte Cristiano damit. Er öffnete verschlafen die Augen und schenkte ihr sein bezauberndes Lächeln. Falls ihr Streit noch in ihm nachwirkte, dann sah sie zumindest nichts davon auf seinem Gesicht. „Danke“, murmelte er verschlafen, nahm den Kaffee und setzte sich auf. Keira hockte sich neben ihn. „Ich dacht