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Ich wachte nicht allmählich vom Transport auf wie beim ersten Mal. Ich schreckte auf wie aus einem bösen Traum, ruckartig und keuchend.
„Gut, sie ist wach“, sagte jemand. Es war nicht Tark.
Ich zwinkerte und blickte mich um.
Ich war in einem kleinen Raum mit einem Holztisch und Stühlen. Zwei Männer saßen mir gegenüber und betrachteten mich eingehend.
„Robert“, sagte ich, wohl mehr zu mir selbst, weil ich ihn wiedererkannte, und weniger deshalb, weil ich mich freute, ihn zu sehen. Der Staatsanwalt trug seinen üblichen makellosen Anzug und beäugte mich vorsichtig, sich womöglich fragend, ob der Transport mich entstellt oder mich mit fehlenden Gliedmaßen zurückbringen würde, oder gar nackt.
Ich stöhnte auf und blickte an mir hinunter. Ich konnte den Seufzer der Erleichterung nicht zur
