Sie sah ohne die Kette nur noch schöner aus. Die Edelsteine ließen ihre blasse Haut leuchten und ihr Haar wie Feuer lodern. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und erinnerte mich daran, dass mein Herz ihr vielleicht sagen wollte, wie ich empfand, mein Schwanz es ihr jedoch zeigen wollte. „Das ist zu viel“, antwortete sie. Ich verzog den Mund und umfasste ihre beiden Brüste mit meinen Händen. „Sie sind zu viel? Tun sie dir weh?“ Ihre Haut war wie von feinster Seide, meine Handflächen so grob und dunkel im Gegensatz zu ihrem zarten Fleisch. Sie schüttelte den Kopf. „Die Juwelen. Sie sehen kostbar aus.“ Meine Sorge verflog. „Du bist kostbar.“ Dann grinste ich, bereit, diese Stimmung zu wechseln. Ich teilte meine Gefühle nicht oft mit anderen—wenn überhaupt jemals—und ich war an einem Punkt