Kapitel 11

3292 Words

11 JACK Lilys Bett war so klein, dass ich mit ihr auf meinem Bauch ausgebreitet aufwachte. Ich hatte seitlich geschlafen, damit meine Füße über die Seite hatten hängen können. Für eine Nacht war das ja schön und gut, insbesondere weil die Dinge, die ich mit meiner Frau in Dr. Bowers Haus getan hatte, ans Licht gebracht hatten, dass sie ein sehr verdorbenes Mädchen war. „Guten Morgen, Süße“, murmelte ich, als sie sich in meinen Armen regte. „Mmh, Morgen.“ Sie lag warm und nackt in meinen Armen, mein Schwanz drückte hart gegen ihren Bauch. Wenn sie erst einmal wach genug war, um das zu bemerken, würde ich sie wieder nehmen. Allerdings würde ich daran denken müssen, dass sie unser Kind in sich trug. „Wie fühlst du dich? Keine Übelkeit?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Ich bin nur oft m

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