Natalia Das helle Licht, das durch das Fenster fällt, brennt in meinen geschwollenen Augen und ich stöhne leise. Ich möchte nicht aufwachen, nicht nach der schrecklichen Nacht voller Alpträume. Auf der Suche nach etwas Trost strecke ich meine Hand nach Kota aus. Meine Augen weiten sich jedoch, als ich feststelle, dass das Bett leer ist, seine Bettseite kalt. „Kota?“ flüstere ich und schaue panisch im Zimmer herum, mein Herz sinkt mir in die Magengrube. „Kota!“ schreie ich, Tränen steigen mir in die Augen, während die Alpträume der letzten Nacht vor meinem inneren Auge ablaufen. Zanes Kopf taucht auf meiner Seite des Zimmers auf, und ich sehe, wie Kota sich an ihn geschmiegt hat, seinen Stoffwolf in den Armen haltend. Zane sieht ebenso verwirrt aus, den Kleinen an seiner Seite zu finden,