Kapitel 9
Paul verstand nicht, was zur Hölle vor sich ging. Doch das war ihm im Moment auch egal. Er konnte nur noch an die Frau mit der weichen Haut denken, die er in seinen Armen hielt. Sein Körper fühlte sich an, als ob er von innen verbrennen würde. Ein primitives Bedürfnis, sie zu beanspruchen, zu markieren und zu besitzen ergriff ihn. Sein Schwanz, der nach dem intensiven Orgasmus, den er gerade gehabt hatte, eigentlich erschlafft sein sollte, war immer noch steinhart und pochte schmerzhaft.
Er stöhnte, als ihn eine besonders starke Welle durchströmte. Er löste seine Lippen von ihren und fuhr damit über die süße Einbuchtung an ihrem Kinn. Dann leckte er mit seiner Zunge über die weiche Haut ihres Halses und biss sanft hinein. Dann saugte er daran, um den Biss zu lindern.
„Halt dic
