Jetzt stand Paul in dem dunklen Atrium und wartete auf Morian. Als sie schließlich hereinkam, stockte ihm der Atem, so wie damals, als er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Ihre Schönheit und ihre Art sich zu bewegen, waren atemberaubend. Er könnte sie den ganzen Tag betrachten, ohne sich an ihr satt zu sehen. Er wartete, bis sie ihm wieder den Rücken zuwandte und auf das Wasserbecken in der Mitte des Raumes hinabblickte. Dann trat er leise von hinten an sie heran, schlang seine Arme um sie und zog sie an seine harte Länge.
„Du bist mir aus dem Weg gegangen“, murmelte Paul schroff. „Das gefällt mir nicht“, fügte er hinzu, als er einen Kuss auf ihren Hals presste. „Das gefällt mir ganz und gar nicht“, hauchte er an ihrer seidigen Haut.
Morian keuchte angesichts der unerwarteten Umarmung. S
