14 TYLER Ich ließ Emily auf das große Bett fallen. Sie hüpfte einmal auf und blieb dann liegen. Ihre Haare fielen aus den Nadeln, ihre Augen waren groß vor Überraschung und ihre Wangen gerötet. Sie sah übermütig und wundervoll aus und ich konnte es nicht erwarten, ihr die Klamotten vom Leib zu reißen, damit ich jeden Teil ihres Körpers berühren konnte. Damit ich sie vor Vergnügen zum Schreien bringen konnte. In der Vergangenheit hatte es sich beim s*x nur um das Erreichen des Höhepunktes gedreht, die Möglichkeit mich in dem Vergnügen zu verlieren. Mit Emily war es so viel mehr als das. Ich wollte sie befriedigen. Das machte die Hälfte des Spaßes aus. In einem Jahrzehnt würden wir vielleicht all die verschiedenen Arten herausgefunden haben, um sie feucht zu machen. In der Zwischenzeit wü