Kapitel 1-2

2046 Words
Also machte ich weiter, kam ihm näher und näher. Seine Haut war warm und weich und fühlte sich unterm kühlen Druck meiner Lippen ganz heiß an. Ich hob den Kopf, schwebte direkt über seiner dicken Eichel. Ich ahnte nicht, dass er direkt von seinem Körper abstehen konnte, dass er fast schon auf mich zielen würde, als ob er genau wusste, wo er hinwollte. In meinen Mund. Mit einem anrüchigen Grinsen öffnete ich meine Lippen und saugte ihn hinein, ich schluckte um seinen riesigen Schwanz herum, bis seine Eichel gegen meinen Gaumen stieß. Ich riss die Augen auf und stöhnte über seine Größe. Ein nicht unerheblicher Teil von ihm passte gar nicht erst rein. Er war jetzt aufgewacht und seine angespannten Schenkel fühlten sich unter meinen Handflächen wie Stahlträger an. Die Faust in meinen Haaren packte fester zu und er protestierte, ich aber saugte noch fester und knabberte ihn warnend mit den Zähnen. Er gehörte mir und ich würde ihn nicht aufgeben. “Katie?” raunte er. “Was zur Hölle machst du …?” Auf dem Weg zu seinen dicken Eiern kratzte ich mit den Fingernägeln leicht über seine Schenkel. Ich rollte sie zwischen meinen Fingern hin und her, während ich ihn weiter mit der Zunge bearbeitete. Ich hoffte, dass ihn das beruhigte und er einfach nur überrascht war, weil ich mich an seinem Schwanz zu schaffen machte. Ich höhlte die Wangen aus und saugte, während meine Zunge über seine pulsierende Vene strich. Tatsächlich beschwerte er sich nicht weiter, sondern packte meine Haare, um meinen Kopf zu senken und meinen Mund zu ficken. Er benutzte mich zu seinem Vergnügen und zum ersten Mal fühlte ich mich mächtig. “Verdammt,” ächzte er mit zusammengebissenen Zähnen. Gott! Ja! Er zitterte und war dabei, die Beherrschung zu verlieren. Genau, wie ich es mir ausgemalt hatte. Genau, was ich wollte. Ich hatte es satt, darauf zu warten, bis er endlich in die Gänge kam. Er gehörte mir und es wurde Zeit, dass er es einsah. Ich bearbeitete ihn beherzt und konnte spüren, wie er in meinem Mund anschwoll und seine Muskeln sich sogar noch heftiger verspannten. Er stöhnte, als er kommen musste und heiß in mir abspritze. Ich schluckte ihn runter und sein Samen kleidete meinen Rachen ein. Ich gierte nach jedem Tropfen. Noch ehe es vorüber war, hob er mich hoch und drehte er mich auf den Rücken. Ich keuchte, als er mich mit Leichtigkeit manövrierte und dann keuchte ich erneut, als seine mächtigen Hände meine Schenkel empor glitten und sie auseinander spreizten. Dann platzierte er stöhnend die Hüften zwischen meine. “Das hättest du nicht tun sollen.” Seine dunklen Augen blickten auf mich herunter und ich konnte es einfach nicht bereuen. Schuldgefühle? Von wegen. Ich hatte sein herbes Aroma auf der Zunge. “Was? Deinen Schwanz in den Mund nehmen?” Ich leckte mir die Lippen und er verfolgte die unmerkliche Bewegung. “Damit du meine erste Jungfräulichkeit nimmst?” Er stöhnte, sein dunkler Blick wanderte über meinen Körper. Ich würde jetzt keinen Rückzieher machen, auch wenn das Ganze leicht rabiat war. “Du gehörst mir, Bryn,” sprach ich. Ich hatte ein weiches Bett unter mir und einen gestählten Jäger auf mir drauf. Er war nicht der Einzige, der besitzergreifend sein konnte. “Scheiße. Du bist nackt.” Er schloss die Augen und senkte die Stirn an meinen Bauch, als ob er Schmerzen hatte anstatt einfach nur kommen zu müssen. “Katie, du verstehst nicht.” Wieder und wieder küsste er meine Haut, er heizte mich auf bis zum Siedepunkt und bis ich mich unter ihm winden musste, und zwar obwohl er mich festgenagelt hielt—und sich kein bisschen regte. “Glaubst du etwa, dass ich dich nicht will?” Er seufzte schwer, sein warmer Atem fächelte über meine Haut. “Du verstehst nicht. Ich versuche dich zu retten.” Mich retten? Wovor? Orgasmen? Wieder leckte ich mir die Lippen und er kniff die Augen zusammen. Ich konnte ihn immer noch schmecken und mein Verlangen nach ihm—das auch so schon verzweifelt war—nahm mir alle Hemmungen. Er mochte zwar gekommen sein, ich allerdings war noch nicht gekommen. Also spreizte ich die Beine auseinander und hoffte, dass ihm die feuchte Begrüßung meiner Muschi in die Nase stieg. Ich wusste, dass ich feucht war, konnte es an meinen Schenkeln spüren. Zwischen meinen Beinen zog und pochte es wild. Ich war noch nie gefickt worden. Tatsächlich war ich noch Jungfrau. Aber ich wollte ihn dort, tief in mir drin. Er sollte mich dehnen und zum ersten Mal ausfüllen. Seine Finger. Sein Mund. Sein enormer Schwanz, von dem ich mich fragen musste, wie er da nur reinpassen sollte. “Bryn. Bitte.” Nie zuvor hatte ich gebettelt. Nie hatte ich mich krumm gemacht und jemandem so viel Kontrolle über meine Gefühle gegeben. Bis jetzt. Bis Bryn. Er ging knurrend nach unten, bis sein Mund über meinem Kitzler schwebte. Dort hielt er inne und blickte zu mir auf. Sein Gesicht war im Mondlicht deutlich sichtbar. Ihn zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu erblicken war verdammt heiß. Genau wie sein Atem, der über mein williges Fleisch blies. “Oh, ich werde es dir besorgen. Bist du allerdings sicher? Ich kann dich nicht erobern, Katie. Noch nicht. Das ist alles, was ich dir geben kann.” “Warum?” Die Frage riss mir fast das Herz aus der Brust, aber ich musste es wissen. Seine Lippen waren zart, sie verweilten auf der empfindlichen Haut über meiner Hüfte. Seine Hände strichen über meine Flanken und zeichneten meine Kurven nach, als wäre ich eine Göttin, als ob jede meiner Rundungen ihn verzückte. “Ich kann nicht bei dir bleiben. Ich habe noch eine Mission. Ich kann dich noch nicht für mich beanspruchen.” Ich versuchte seine Worte zu verstehen. Eine Mission? Er musste weg hier? Um wohin zu gehen? Genau das fragte ich ihn auch. “Ich bin ein Jäger und die Sieben haben mich vor unserer Ankunft hier am Prüfstein mit einer weiteren Mission beauftragt. Bevor ich dich gesehen habe. Ich kann den Auftrag nicht ablehnen, Katie. Ich muss gehen.” Die Sieben? Seit meiner Ankunft am Prüfstein hatte ich mich ein wenig über diesen Planeten schlau gemacht, ich hatte mir mit den anderen zusammen stundenlang Programme über Everianische Politik, Kultur und Geschichte reingezogen. Die Sieben war der Begriff für die Regierung hier. Für die Anführer dieses Planeten. Es gab siebenundsiebzig Senatoren und siebenundsiebzig Richter, die alle Gesetze erließen. Sie wurden von einem siebenköpfigen Rat geleitet, der aus den mächtigsten Mitgliedern jedes regionalen Rats bestand. Der Anführer wechselte jedes Jahr, er wurde von allen Räten zum Prime des Planeten gewählt, einen Ausdruck, den die Führer der interstellaren Koalition verstanden und respektierten. Der Rat der Sieben bestand aus den mächtigsten Leuten auf Everis. Sie waren wie Götter auf dieser Welt. Mächtiger als jeder Präsident oder Monarch auf der Erde es je sein könnte, denn Everis herrschte über mehrere Sternensysteme. Ihre Jäger waren die am meisten respektierten und am meisten gefürchteten Killer und Kopfgeldjäger in der gesamten interstellaren Koalition, welche aus über zweihundert Planeten bestand. Sie wurden auf die halsbrecherischsten Missionen entsandt. Aufklärung. Geiselrettung. Flüchtige Kriminelle fassen. Sie waren wie das Allzweck-Sondereinsatzkommando im Weltall mit der angeblich angeborenen Fähigkeit, ihre Beute aufzuspüren. Der stille und tödliche Zweig der interstellaren Koalitionsflotte. Und mein Partner, Bryn, jener perfekte Alien, der jetzt von meinen gespreizten Schenkeln aus zu mir aufblickte, war unter allen anderen Jägern von den Sieben ausgewählt worden? Wie gefährlich war er nur? Ich wusste, dass er schnell, stark und furchtlos war. Er bewegte sich wie ein Mann, der sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte, jemand, dem niemand gefährlich werden könnte. Ich kannte diese Haltung, diese Macht. Auf der Erde war ich dieser Spezies bereits begegnet, auf den rauen Straßen und in den versteckten Gassen. Ehrlich gesagt zog sich meine Muschi vor lauter Hitze bereits zusammen. Er war gefährlich, genau wie ich auch. Und diese harte Schale bewirkte, dass ich ihn umso mehr begehrte. Aber ich war nicht länger in meinem alten Viertel in Cleveland. Das hier war das Weltall. Und diese dämliche Mission war der Grund, warum er nicht zur Sache kommen wollte? Welcher Typ würde sich schon weigern eine feuchte und willige Frau zu ficken? Die Antwort war einfach. Bryn. Und nur Bryn allein. Er war skrupellos und gefährlich, und trotzdem viel zu ehrenhaft. Verdammt. “Wohin gehst du?” Ich sah, wie er den Kiefer verspannte und praktisch mit den Zähnen knirschte. “Hyperion. Der Planet ist kein Koalitionsmitglied. Die Bevölkerung ist unzivilisiert, animalisch und kriminell. Rogue 5, der äußere Mond des Planeten, ist sogar noch schlimmer.” “Und dorthin wirst du gehen? Nach Rogue 5?” “Ja.” Ich überlegte kurz. Fein. Er konnte auf seine Mission gehen, aber es gab keinen Grund, warum er nicht nach Hause zu seiner Partnerin zurückkehren sollte. “Wie lange wirst du unterwegs sein?” “Das weiß ich nicht.” Er küsste meinen Innenschenkel und ich musste mich keuchend hin und her winden. “Warum musst du gehen?” Ich fragte mich, wie viel er mir offenbaren konnte. Gab es auf Everis auch streng geheime Angelegenheiten und all diesen Mist, genau wie auf der Erde? War er eine Art CIA-Agent, der am Flughafen seiner Familie zum Abschied zuwinkte und auf einem Flug Richtung Asien verschwand, während seine Ehefrau glaubte, dass er zu einem Businessmeeting in Oklahoma unterwegs war? Würde Bryn mich anlügen? Es war zwar seltsam, mich mit ihm zu unterhalten, während er zwischen meinen gespreizten—und nackten—Schenkeln lungerte, aber ich musste es wissen. Als seine Nase meinen Kitzler reizte und seine Zunge für eine kurze Kostprobe meiner feuchten Hitze herausschnellte, grub ich die Fingernägel in seine Schultern. “Bryn.” Sein Name war eine Bitte. Er musste verstanden haben, denn einmal mehr senkte er den Kopf und saugte und leckte meinen empfindlichen Zipfel, bis ich den Rücken vom Bett empor wölbte. Mehr. Gott, ich brauchte mehr. Er musste mich ausfüllen. Ich war so leer. “Hat das schonmal jemand mit dir gemacht?” fragte er zwischen zwei Zungenschlecken. “Nein,” keuchte ich. Ich konnte nicht aufgeben, noch nicht. Er sagte mir zwar endlich die Wahrheit, aber offensichtlich wollte er mich ablenken, indem er mich ausaß. Zwar wollte ich es, aber ich brauchte auch Antworten, und zwar genauso dringend, wie ich seinen Mund auf mir brauchte. “Was ist so schlimm an Rogue 5?” Bryn drehte sich leicht zur Seite, sodass er auf meinem Oberschenkel ruhte. Meinen anderen Schenkel schob er weit nach außen, sodass ich völlig entblößt wurde. Er positionierte mich so, damit die Falten meiner Muschi sich öffneten und die kühle Raumluft einen krassen Gegensatz zur Hitze seines Blicks bildete. Langsam glitt seine Hand zu meiner offenen Mitte. Er hielt zwar nicht länger mein Bein fest, aber ich regte mich nicht. Ich wollte, dass er sein Ziel erreichte. Ich wollte von ihm angefasst werden. Seine Finger spielten mit meinen Muschilippen, sie glitten an den nassen Falten auf und ab und erkundeten meinen Körper, als ob er eine Karte erstellen wollte. Sein Mittelfinger strich über meinen Kitzler, er massierte ihn langsam, ehe er nach unten tauchte und mich weiter anheizte. Mit meiner feuchten Hitze bedeckt wiederholte er die Reise. Wieder und wieder. Er neckte mich. Ohne mich mit den Fingern zu ficken … oder seiner Zunge. “Bryn!” “Vor etwa vierhundert Jahren ist ein Koalitionsschiff auf Hyperion abgestürzt. Der Planet liegt in einem Asteroidengürtel und am Rande ihres Sternensystems befindet sich ein Quasar. Dieser stört die Kommunikationsverbindung und niemand wusste, dass sie da waren. Selbst die Hive, die das Schiff angegriffen hatten, waren davon ausgegangen, dass sie alle tot waren und sind ihnen nicht gefolgt.” “Aber sie haben überlebt?” Krieg. Bruchlandungen. Diese Aliens hatten offenbar überlebt. Aber ich würde nicht überleben. Nicht, solange er nicht aufhörte mich zu necken. Ich neigte einladend die Hüften nach oben, er aber grinste nur. Er blickte mir in die Augen und verteilte meine eigenen Säfte auf meinen Kitzler, er rieb mich erst feste, dann ganz sanft; schnell, und dann langsam, bis ich keuchte. Ich wollte mich wieder bewegen, aber sein Gewicht auf meinem Schenkel nagelte mich aufs Bett. Ich hatte nicht genügend Spielraum, um mich auf seinen wandernden Fingern aufzuspießen. Verdammt nochmal.
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