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HUCK
Eine Stunde später
Was zum Henker? Ich starrte auf meine geschlossene Schlafzimmertür. Sarah hatte sich einfach angezogen, diesen umwerfenden Frauenkörper verhüllt und mich allein gelassen. Nachdem sie eine verdammte Bombe hatte platzen lassen. Ich blickte hinab auf den Zettel auf meiner Brust, aber ich konnte ihn nicht lesen. Die Handschellen klirrten, als ich an ihnen riss, aber sie gaben nicht nach.
„Sarah!“, rief ich, dann klappte ich den Mund zu und mahlte meine Weisheitszähne aufeinander.
Ich hatte noch immer ihren Geschmack auf meiner Zunge, ihre klebrige Essenz auf meinem Kinn. Ich sehnte mich danach, in ihr zu versinken, mein Schwanz war hart und pochte an meinem Unterbauch. Ich war fast gekommen, als ihr Kleid zu Boden geglitten war. f**k, ihr Anblick in diesen hübsch
