– »Und Ihr reizendes Töchterchen bekommen wir heut nicht zu sehen?« fragte sie dann. »Nein, mein reizendes Töchterchen ist bei einer Freundin zu Tisch«, antwortete Frau Swann und fügte dann, zu mir gewandt, hinzu: »Ich glaube, sie hat Ihnen geschrieben, damit Sie morgen zu ihr kommen. Und Ihre Babies?« fragte sie die Frau des Professors. Ich atmete auf. Frau Swanns Worte bewiesen mir, daß ich Gilberte sehen könne, wann ich wolle, sie erwiesen mir genau die Wohltat, um derentwillen ich gekommen war, die mir meine Besuche bei Frau Swann zu einer Notwendigkeit machten. »Nein, ich werde ihr übrigens noch heut abend schreiben. Gilberte und ich, wir können uns nicht mehr sehen.« Das sagte ich mit einem Ausdruck, als schriebe ich unsere Trennung einer geheimnisvollen Ursache zu, was mir eine neue