»Es ist wie mit den Romanen von Stendhal, die, wenn ich mich nicht täuschte, von Ihnen bewundert werden. Sie hätten ihn sehr überrascht, wenn Sie mit ihm in dieser Tonart gesprochen hätten. Mein Vater sah ihn bei Mérimée – und das war jedenfalls noch ein Schriftsteller – und häufig sagte er mir, daß Beyle (dies war sein Name) beim Diner unerträglich vulgär, wenn auch auf geistreiche Manier, gewesen sei und daß man ihm seine Bücher nie zugetraut hätte. Sie konnten, nebenbei gesagt, selber sehen, mit was für einem Achselzucken er die übertriebenen Lobreden von Herrn von Balzac erwiderte. Und darin war er noch guter Gesellschafter.« Von allen großen Männern hatte sie Autographen, und in ihrem Stolz auf die besonderen Beziehungen, die ihre Familie zu ihnen unterhalten hatte, schien sie zu glau
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