„Ich gehe jetzt, Brooke“, sagte er. „Du musst die Tür nicht aufmachen. Aber ich möchte, dass Du weißt, wie sehr ich Dich liebe. Und dass ich immer bei Dir sein werde. Denk daran, Brooke, Du bist die starke. Pass auf diese Familie auf. Ich zähle auf Dich. Pass auf sie „. Und dann hörte ich die Schritte meines Vaters, wie er ging. Sie wurden leiser und leiser. Nur Momente später hörte ich, wie die Vordertür sich öffnete und dann wieder schloss. Und dann nichts mehr. Minuten – es fühlte sich wie Tage an – öffnete ich langsam meine Tür. Ich spürte es schon. Er war weg. Und ich bereute es schon. Ich wünschte, ich hätte mich verabschiedet. Weil ich tief drinnen schon fühlte, dass er nie wiederkommen würde. Mama saß am Küchentisch und weinte leiste, den Kopf in ihre Hände gelegt. Ich wusste,