S E C H S Z E H N

2414 Words

S E C H S Z E H N Ich werde von den Sklaventreibern den Flur heruntergeführt, und während ich die endlosen, schmalen Gänge hinuntergehe, höre ich ein schwaches Grollen. Zuerst ist es kaum zu hören. Aber als ich näherkomme, beginnt es, sich wie der Lärm einer Menschenmenge anzuhören. Eine jubelnde Menge, die schreit und johlt. Wir biegen in einen weiteren g**g ab und das Geräusch wird immer deutlicher. Da ist ein riesiges Getöse, gefolgt von einem weiteren Grollen, wie bei einem Erdbeben. Der Korridor wackelt. Es fühlt sich an wie die Vibration von hunderttausend trampelnden Menschen. Ich werde nach rechts geschoben, einen weiteren g**g hinunter. Ich verabscheue es, von diesen Sklaventreibern hin- und hergeschubst zu werden, besonders, wo sie mich ohnehin in den Tod bringen wollen, und i

Free reading for new users
Scan code to download app
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Writer
  • chap_listContents
  • likeADD