8 DASH Rebecca schlief in meinem Bett. Ihre Haare, so gerade und dunkel, waren auf meinem Kissen ausgebreitet und ich wusste, dass ich niemals wieder ihren Duft von dem Kissen – oder aus meinem Gedächtnis – bekommen würde. Sie war alles, was wir gewollt hatten und noch mehr. Wir schlichen aus dem Zimmer und Connor zog die Hose, die er auf dem Boden in der Stube zurückgelassen hatte, an. In der Küche stellte ich die Kaffeekanne auf den Herd und entfachte dann die Glut von neuem. Connor brachte von der hinteren Veranda Holz herein und reichte mir ein Stück, damit ich es ins Feuer legen konnte. „Sie ist bemerkenswert“, sagte er, während er an der Tür lehnte. Auch wenn es jetzt noch warm war, so ging die Sonne doch immer früher unter und die Abende waren kühl. Die frische Luft, die darauf h