Kapitel 12

2201 Words

12 DASH Wir hatten die meisten Rinder auf die näheren Weiden getrieben, wobei alle hatten helfen müssen. Dafür würden wir jedoch nur noch einmal beim ersten Tageslicht losziehen müssen, um die Nachzügler einzufangen. Das Wetter war nicht besser, sondern nur noch schlimmer geworden. Der Schnee bedeckte den Boden jetzt bis zu meinen Knöcheln und in absehbarer Zeit würde es nicht so schnell zu schneien aufhören. Gemeinsam mit dem Wind hatte das Ganze mittlerweile fast die Ausmaße eines Schneesturms angenommen. Blätter, die noch an den Pappeln am Bach gehangen hatten, waren mittlerweile auf halbem Weg nach Kanada. Die Sonne war vor einer Stunde untergegangen und wir stampften unsere Stiefel aus, bevor wir Kane und Ians Haus in einer langen Reihe müder Männer betraten. Der Duft von Eintopf la

Free reading for new users
Scan code to download app
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Writer
  • chap_listContents
  • likeADD