Kapitel 2 Tony Ich setzte Sophia vorsichtig in den Beifahrersitz und schnallte sie an. Mein Blick fiel auf die Abdrücke meiner Hand an ihrer Kehle. Ich verspürte keine Reue, wie ein normaler Mann würde. Nein, stattdessen verspürte ich Besitzerstolz. Sie war mein. Sie trug mein Zeichen auf ihrer weichen Haut. Und ich plante, noch mehr Zeichen zu setzen. Mein Schwanz wurde schon wieder hart, als ich darüber nachdachte, wo und wie ich meine Kleine zeichnen würde. Nicht jetzt! Ich musste sie in mein Hotel schaffen, ehe sie erwachte. Es wäre wohl nicht so klug, sie durch die Hotel Lobby zu zerren, wenn sie um Hilfe schrie und tobte. Nein. Ich musste sie ins Hotel bringen ehe sie erwachte. Leute würden denken, dass sie müde war und in meinen Armen schlief. Solange niemand die Würgemale sah. Ic