Ivy:
„Pressen Sie weiter!“ brüllte Nolan.
Ich hatte allerdings kein Problem damit. Ich war immer noch nicht in einem guten mentalen Zustand, und das Schreien meiner Muskeln und das Brennen meiner Lungen erinnerten mich daran, dass ich atmete, dass ich nicht mit ihm gestorben war, obwohl ich mich schon lange tot fühlte.
„Ich glaube, das reicht jetzt, Ivy.“ Meine Mutter kam herein. Ihre Sorge war einem Blick gewichen, der mir sagte, dass sie mein Mitleid satt hatte. Ich ließ die Hantelstange fallen, als sie anmutig zu mir herüberschlenderte. Ihre Augen verließen meine nicht, auch wenn ihre folgenden Worte an Nolan gerichtet waren.
„Entschuldigen Sie uns.“ Und er tat es. Auf ihre Aufforderung hin ging er weg und überließ mich ihrer mütterlichen Gnade.
„Lass uns gehen.“ Sie sprach leise.
