Nach dem Training eile ich nach Hause, um mich zu waschen. Colby und Ava schauen von ihren Hausaufgaben auf und ich frage nervös: „Sehe ich gut aus?“ Colby zuckt mit den Schultern: „Ich bringe dich nach Hause.“ Er zwingt sich ein Lächeln ab. Ich schüttele den Kopf und werfe Ava einen „Bitte hilf mir“-Blick zu.
„Webb, dein Kleid sieht gut aus.“ Sagt sie mit einem breiten Grinsen. Ich strich mein schwarzes Hemd glatt und achtete darauf, dass meine graue Hose nicht an meinen Schuhen hängen blieb. „Danke Ava.“ Ich schnappte mir die Blumen aus dem Glas auf dem Tresen und ging zur Tür, als ich Colby sagen hörte: „Wir werden nicht auf dich warten.“
Mein Herz pochte, als ich näher und näher ging. Als ich mich der Wohnungstür näherte, holte ich tief Luft. Du schaffst das, Webb, atme tief durch, s
