Samantha Wieder einmal werde ich unsanft aus dem tiefen und friedlichen Schlaf gerissen, in dem ich war. Ich träumte von leuchtend grünen Feldern und Picknickkörben voller köstlicher Speisen. Ein wahres Paradies, mit zwitschernden Vögeln und dem Klang eines nahen Baches, der mich in den Schlaf wiegte. Ich genoss es, bis der Klang von zerbrechendem Glas und lauten Schlägen dieses Paradies zerstörte. Ich öffne hastig die Augen, und ein Gefühl von Déjà-vu überkommt mich. Aber dieses Mal bin ich nicht im Krankenzimmer der Schule, und die Frau, die hier bei mir ist, ist definitiv nicht die Krankenschwester. „Jen?“, frage ich mit heiserer Stimme, die schlimmer klingt, als ich erwartet hatte. „Oh Scheiße! Sam, Süße, du bist wach.“ Ich konzentriere meinen Blick auf ihr Gesicht. Warum wirkt sie