In den letzten Wochen waren die Dinge interessanter geworden, als ich erwartet hatte. Mir war vorher nicht wirklich bewusst, dass ich mich trotz allem hier jeden Tag immer wohler fühlte. Die einzige anhaltende Sorge in meinem Kopf war Damian und warum er sich mir gegenüber so verhielt, wie er es tat.
Als ich in die Garage fuhr, kurz vor Einbruch der Dunkelheit, hatte ich das Gefühl, dass mich jemand beobachtete und ich irrte mich nicht. Als ich die Autotür schloss, drehte ich mich um und fand Damian hinter mir stehen. Der Dreiteiler, den er trug, passte ihm wie angegossen und dieser finstere Blick in seinen Augen machte mich neugierig, was ihm durch den Kopf ging.
„Warum bist du so spät nach Hause gekommen?„, fragte er mit seinem dunklen, verführerischen Ton, der um mich herumkreiste.
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