Kapitel 36: Masken der Wahrheit

1432 Words

Der Wind heulte gegen den sich verdunkelnden Himmel und machte die Anwesenden auf die nahenden Gefahren aufmerksam. Es würde ein extrem unangenehmer Tag werden. Aber man sagt ja, dass man in der Dunkelheit immer ein Licht finden wird. Oder so ähnlich. Calebs Auto kämpfte sich durch den herannahenden Regen auf dem Weg zu seinem Zuhause durch. Auf der Fahrt überkam uns eine Unruhe, und eine interne Debatte darüber, ob ich die richtige Wahl getroffen hatte, machte mich neugierig darüber, was ich gerade tat. Caleb war nicht mein Gefährte, und dennoch war ich so bereitwillig mit ihm mitgegangen. Vielleicht mache ich einen Fehler. Als wir in seine Einfahrt einbogen, zögerte ich draußen vor dem Auto: „Ich glaube, ich sollte einfach nach Hause gehen." Caleb drehte sich um, seine Augen starrt

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