s*x mit der heißen Stiefschwester

s*x mit der heißen Stiefschwester

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Meine Stiefschwester Laura und ich sind an einem verregneten Sonntagabend alleine zu Hause. Ihre Party findet aufgrund eines Unwetters nicht statt und deswegen verbringen wir gemeinsam etwas Zeit. Ein Horrorfilm, eine kuschlige Wolldecke und ein tobendes Gewitter bringen einen perfekt in Stimmung.

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Der Abend
„Warum muss das Wetter heute nur so blöd sein?", fragte meine Stiefschwester Laura rhetorisch sich selbst. Sie starrte deprimiert aus dem Küchenfenster und beobachtete mit einer finsteren Miene den herabprasselnden Regen. Es war Sonntagabend in den Sommerferien und Laura wollte heute auf eine Party mit ihren Freunden gehen. Doch ein Unwetter vereitelte ihre Pläne. Sie sieht so niedlich aus, wenn sie traurig ist, dachte ich mir. Ihre grünen Augen funkelten, Tränen liefen ihr übers Gesicht, ihre Wangen waren gerötet und ihre langen blonden Haare zerzaust. Laura ist ein unfassbar schönes Mädchen und selbst, wenn sie mal schlechte Laune hat, kann sie einem den Tag mit ihrer Erscheinung nur verschönern. „Vielleicht können wir ja was unternehmen", sagte ich. „Unsere Eltern sind noch bis morgen bei einer Hochzeit und deswegen hätten wir schließlich heute Abend sturmfreie Bude." Sie ging vom Fenster weg und starrte jetzt verträumt auf den Boden. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie über meinen Vorschlag nachdachte. „Warum nicht?", antwortete Laura nach einer Weile, „was hast du vor?" Sie sah hoch zu mir, mit dem Versuch, zu lächeln, aber die Traurigkeit stand ihr immer noch im Gesicht. Ich überlegte. „Wir könnten uns einen Horrorfilm ansehen!" „Oh ja!" Rief sie, durch meinen Vorschlag schon wieder etwas heiterer. Früher hatten wir uns immer zusammen Horrorfilme angeschaut und deswegen war ich froh, dass mir dieser Einfall gekommen war. Sie schien sich auch richtig darauf zu freuen. „Ich mache das Popcorn und du suchst bei Netflix einen Film heraus." „Abgemacht." Ich ging also ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher an und suchte nach einem Film. Als Laura sich mit dem Popcorn zu mir gesellte, ist mir einer ins Auge gesprungen. „Wie wäre es mit dem hier?" Sie grinste mich an und rempelte mich mit der Schulter. „Weißt du noch? Den haben wir uns, wo wir noch kleiner waren, heimlich mal angeschaut, obwohl wir längst hätten schlafen sollen." Ich lachte. „Du hast Recht! Unsere Eltern haben ihn angeschaut und wir haben uns hinter der Couch versteckt, damit sie uns nicht sehen." Sie lachte mich an. „Das ist eine schöne Erinnerung." Ihre Hand tätschelte mein Knie und wir sahen uns gegenseitig in die Augen mit einem Lächeln. Seit ich denken kann, waren wir schon immer beste Freunde, einfach unzertrennlich. In unserer Kindheit hatten wir so viel Quatsch gemacht. Wir mussten heute noch lachen, wenn wir daran dachten. Jetzt sind wir beide 16 Jahre alt und schlafen immer noch im selben Zimmer und sogar in einem Bett. Früher, als unsere Eltern uns noch ins Bett brachten, spielten wir heimlich unter der Decke Super Mario Kart auf unseren Nintendos und taten so, als ob wir schliefen, wenn sie auf ihrem Routine Kontrollgang nach uns sahen, bevor sie selbst zu Bett gingen. Seitdem hat sich nicht viel verändert. Wir spielen zwar kein Mario Kart mehr, aber verstecken uns immer noch gerne unter der Bettdecke, allerdings ohne Hintergedanken. Wir fanden das eigentlich nie seltsam, weil wir eben so eine feste Bindung zueinander haben. Selbst jetzt, wo wir keine Kinder mehr sind und uns sowohl charakterlich als auch körperlich verändert haben, genießen wir es, uns so nahe zu sein. „Jetzt lass uns den Film gucken!", sagte Laura voller Vorfreude. Sie nahm die weiße Wolldecke und deckte uns damit zu, damit wir es auch gemütlich hatten. Ich machte das Licht aus und startete schließlich den Film. Nach etwa einer Stunde wurde sie müde und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Ich streichelte ihn und glitt über ihre weichen, duftenden Haare. Sie musste sie vorhin gewaschen haben. So schauten wir den Film weiter, während sie, an mich gekuschelt, langsam in einen ruhigen Schlaf glitt. Draußen blitzte es auf mit einem anschließenden Donner. Der Wind peitschte gegen die Fenster. Das Unwetter tobte weiterhin gnadenlos. Um so schöner war es hier drinnen, Laura und ich, in eine warme Decke gekuschelt, auf der Couch, mit einem gruseligen Film. Gegen Ende des Films war sie wieder wach, ließ ihren Kopf aber auf meinem Schoß, weil sie es vermutlich schön fand. Ich fand es auch unbeschreiblich schön. Ich fragte mich, ob diese Emotionen, die ich manchmal bei ihr habe, normal für eine Bruder Schwester Beziehung sind. Sie ist zwar nur meine Stiefschwester und theoretisch sind wir gar nicht miteinander verwandt, aber nach all den Jahren ist sie trotzdem zu meiner engsten Familie geworden, weswegen ich mich schämte, wenn ich so etwas gefühlt hatte. Zum Beispiel jetzt, in diesem Moment, empfand ich so ein entspanntes, warmes Kribbeln in mir. Ich musste es auf jeden Fall für mich behalten. Ich wollte schließlich nicht all das hier aufs Spiel setzen. Als der Abspann kam, richtete sie sich wieder auf und sah mich an. Unsere Gesichter waren sich sehr nahe und ich spürte ihren warmen Atem. Sie lächelte mich an. „Das war schön. Wir sollten so etwas wieder öfters machen. Ich habe das sehr vermisst." „Ich auch." Auf einmal änderte sich der Gesichtsausdruck von ihr. Von einem fröhlichen Lächeln ging es in eine eher melancholische Traurigkeit über. „Was hast du denn?", fragte ich sie emphatisch. „Ich muss dir was sagen", begann Laura ihren Satz, „ich... ich glaube, dass ich etwas für dich empfinde". Mein Atem stockte. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Daher schien mir das Schweigen die beste Option. Sie fuhr fort: „Ich hatte noch nie einen Freund, noch nie körperliche Nähe. Ich sehne mich so sehr nach dieser emotionalen Verbundenheit und nach Sex... Bei dir fühle ich mich geborgen und habe in den letzten Jahren auch romantische Gefühle für dich entwickelt." Ich begann, zu schwitzen. Jedes Wort von ihr hörte sich zu schön an, um wahr zu sein. Sie empfand also genau so, wie ich? Ich wusste, dass ich was sagen sollte, nur was? Ich räusperte mich und sagte: „Ich... Ich fühle mich auch zu dir hingezogen. Der Abend heute war wunderschön und ich mag es, dir so nahe zu sein." Laura begann wieder, zu lächeln. „Wirklich? Weißt du, ich liebe es, mit dir in einem Bett zu schlafen. Deinem ruhiger werdendem Atem zu lauschen, deine Nähe zu spüren. Und wenn ich Frühs bei dir eine kleine Beule in der Hose gesehen habe, hätte ich am liebsten..." Ihr Gesicht wurde rot. Ihr schien das offensichtlich etwas peinlich zu sein. Dabei hatte sie in mir gerade so eine große Freude ausgelöst. „Es tut mir Leid", sagte sie. „Ich weiß nicht, warum ich das gesagt habe." „Ist schon gut! Weißt du, ich finde dich auch verdammt attraktiv!" Und das war nicht gelogen. Laura hat einen sehr sportlichen, weiblichen Körper. Ihre Brüste, ihre Kurven, ihr Po, einfach alles ist perfekt an ihr. Besonders, wenn sie wie heute ihre weiße Bluse mit dem tiefen Ausschnitt anhatte, gerät man schnell ins Schwitzen. Sie wurde verlegen, aber schaute mir weiterhin tief in die Augen. „Mir sind deine Blicke schon aufgefallen, immer, wenn ich mit BH und Höschen ins Bett kam". „Hast du nur die leiseste Ahnung, wie sexy du bist? Wie soll man da wegschauen?!" Wir mussten beide lachen. „Nun ja, wenn ich dich in Boxershorts sehe, würde ich auch mal am liebsten eine Hand hineinwandern lassen und spüren, wie er langsam härter wird." Sie sah mich konzentriert an, um meine Reaktion zu beobachten. Als mir lediglich ein schüchternes Lächeln gelang, musste sie noch lauter lachen. Die Atmosphäre war immer noch unglaublich angenehm und langsam kam auch eine gewisse sexuelle Lust auf, die man praktisch riechen konnte. Wir saßen uns weiterhin gegenüber, sahen uns an, während sich die Blitze durchs Fenster nun langsam verdunkelten und der Donner verstummte. Das Unwetter zog allmählich vorbei und Ruhe kehrte ein. Laura setzte sich näher an mich heran, sodass sich unsere Nasen fast berührten. Ich roch ihr Parfüm. Es war eine Mischung aus Vanille und Lavendel. Ich liebe diesen Duft an ihr. Sie legte ihre rechte Hand auf meine Wange und streichelte sie mit ihrem Daumen. Mir fiel auf, wie warm ihre Hand war und ich bekam Gänsehaut, weil es sich so schön anfühlte. Ihre Augen zogen mich in den Bann. Ich spürte, wie mein Herz anfing, schneller zu schlagen. „Wollen wir uns küssen?", fragte sie mich, während sie verspielt auf ihre Unterlippe biss. Ich nickte. Sie rückte noch ein Stück näher an mich heran und drückte ihre weichen Lippen auf meinen Mund. In diesem Moment zuckte nochmal ein Blitz am Himmel, den wir allerdings komplett ausblendeten. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ein sehr warmes Gefühl machte sich in mir breit. Meine Körpertemperatur stieg rapide an. Während wir uns weiter küssten, nahm Laura meine Hand und legte sie auf ihre Brüste. Ich war erstaunt davon, wie weich sie sich anfühlten. Meine Hand glitt unter ihre Bluse und packte ihren warmen Busen nun durch den BH. Ich konnte ihre härter werdenden Nippel spüren und streichelte diese, womit ich meiner Stiefschwester ein Stöhnen entlocken konnte. Nun schob sie ihre Zunge in meinen Mund und umspielte meinen Gaumen. Ein zweites Mal machte sich eine Gänsehaut in mir breit. Außerdem bemerkte ich, wie mich das Alles langsam erregte. Mein p***s wurde steif. Ihr schien es aufzufallen, denn sie beendete den Kuss und schaute an mir herunter. „Nanu?", sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Was haben wir denn da?" Ich dachte fast schon, dass das jetzt die Stimmung versaut habe, aber ihr schien es geradewegs zu gefallen. Laura lehnte sich an mein Ohr und flüsterte mir zu: „Wollen wir etwas Spaß haben?" Ihre Stimme an meinem Ohr erregte mich noch stärker, wodurch mein p***s noch härter wurde. Ohne überhaupt in der Erwartung einer Antwort zu sein, setzte sie sich auf mich und rieb ihren knackigen Hintern, der in einer engen Levis Jeans steckte, an meiner größer werdenden Beule in der Hose. Beim ersten Kontakt zwischen ihrem Arsch und meinem p***s zuckte ich kurz zusammen, weil das Gefühl so intensiv war. Sie presste ihren Po immer fester gegen mich und ich konnte deutlich fühlen, wie mein p***s ein paar Zentimeter in den Arschbacken einsank. Dann küssten wir uns wieder und gingen direkt in einen erotischen Zungenkuss über, während sie sich weiter rhythmisch an meiner Beule rieb. Lange würde ich das nicht aushalten. Das war mir bewusst. Als es dann soweit war, sagte ich ihr warnend: „Wenn du jetzt weitermachst, komme ich!" Aber genau das war ihr Ziel. Sie begann, sich noch heftiger an mir zu reiben und drückte meinen Kopf gegen ihre Brüste. Eh ich wusste, was mit mir geschah, kam bereits ein extrem intensiver Orgasmus. Ich zuckte, als würden 230 Volt durch meinen Körper gejagt werden. Ich merkte deutlich, wie Sperma in meine Unterhose lief. Laura drückte meinen Kopf noch fester an sich, wodurch ich fast schon nach Luft ringen musste. Sie hörte mit den rhythmischen Bewegungen auf und investierte stattdessen ihre ganze Kraft, um ihren Arsch nochmal senkrecht gegen mich zu drücken, wodurch der immer noch anhaltende Orgasmus intensiviert wurde. Anschließend stieg sie wieder von mir herunter und gab mich frei. „Die Hose und die Boxershorts sollten wir waschen", sagte sie kichernd. „Ich helfe dir, sie auszuziehen." Laura stand auf, lehnte sich zu mir herüber und öffnete meinen Gürtel. Dann zog sie mir die Hose mit einem kräftigen Ruck aus. Danach auch die Unterhose. Ich saß nackt vor ihr da und konnte die Blicke meiner Stiefschwester auf mir spüren. „Ich stecke deine Sachen in die Waschmaschine, du gehst duschen und dann haben wir im Bett nochmal etwas Spaß." Laura nahm vor mir eine verführerische Pose ein und präsentierte ihren schlanken, weiblichen Körper. „Einverstanden", antwortete ich leicht benommen. Laura hauchte mir einen Kuss zu und ging dann mit meinen vollgespritzten Sachen runter in die Waschküche.

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