10 CONNOR Ich wachte vor Rebecca auf, deren Kopf auf meiner Schulter ruhte und deren Körper an meine Seite geschmiegt war. Der Duft ihrer Haare, vielleicht Vanille, hatte mich aufgeweckt. Der Wind hatte in der Nacht zugenommen und da es nun dämmerte, konnte ich dicke, dunkle Wolken am Himmel sehen, während ich dem Wind lauschte. Das Schlafzimmer war kalt, da wir erst noch das Feuer entzünden mussten, um das Haus aufzuheizen. In der Nacht hatte sich Rebecca auf der Suche nach Wärme mir zugewandt und ich genoss das Gefühl ihrer Brüste, die sich an mich drückten, sowie das Bein, das sie über mich geworfen hatte und die Hitze ihrer p***y an meinem Schenkel. Ich benötigte all meine Willenskraft, um nicht den Schmerz in meinem Schwanz zu lindern, indem ich in sie eindrang. Aber Dash schlief h