KAPITEL EINUNDZWANZIG
Vor dem Palast kämpfte Emeline darum den Truppen zu helfen, zu verstehen, was passierte. Es hätte geholfen, wenn sie selbst eine Ahnung gehabt hätte. Der Palast schien jetzt fast ruhig, was annehmen ließ, dass der kleine Widerstand im Inneren abgeschwächt war, aber ein Teil des Grundes, warum sie draußen war, war, dass sie nicht an der Gewalt, die noch herrschte, teilnehmen wollte.
Stattdessen war sie hier und half einem Kontingent von Hans Soldaten die Menschen, die aus dem Palast flohen, zu sammeln und zu sortieren, welche gehen konnten und welche immer noch eine Bedrohung darstellten.
„Wie lange wollen Sie uns hier noch festhalten?“, fragte eine Adlige im mittleren Alter.
Emeline machte sich nichts daraus ihr zu sagen, dass das hier wahrscheinlich der sicherste
