Kapitel 8-2

1540 Words

Luke „Was zum Teufel stimmt nicht mit dir?“, fragte ich Walker. Ich war hinter ihn getreten, hatte meine Hand auf seine Schulter gelegt und mich zu ihm gebeugt, damit nicht jeder in der Hotellobby meine verärgerte Frage hören konnte. Wenn irgendjemand in meine Richtung sah, würde er sicherlich erkennen, dass ich aufgebracht war, aber nicht wie wütend und frustriert ich mich wirklich fühlte. Er war ohne ein Wort oder einen Blick zurück von Celia weggelaufen. Er hatte seinen Daumen in ihrem Arsch gehabt, verdammt noch mal, und hatte sich danach nicht einmal um sie gekümmert. Ich hatte sie nicht nur wegen Walkers Abgang trösten müssen, sondern ihr auch die Scham nehmen müssen, dass sie gekommen war, während mit ihrem Hintern gespielt worden war. Sie war im Bett definitiv abenteuerlustig, a

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