„Asher, was ist los?“ fragte ich verwirrt, als ich nach draußen schaute und überlegte, ob wir einen Platten hatten oder etwas überfahren hatten. Plötzlich löste er seinen Sicherheitsgurt, rutschte auf dem Sitz herüber und packte mein Gesicht mit seinen großen Händen. „Verdammt, Emery, du weißt nicht mal, was du mir antust, oder?“ murmelte er, bevor sein Mund ohne Vorwarnung meinen fand, während meine Augen sich vor Überraschung weiteten. Asher presste seine Lippen auf meine, drückte mich so verzweifelt an sich, dass mir jegliche Luft in einem scharfen Keuchen entwich. Dieser Kuss war anders als alles, was ich je in meinem Leben erlebt hatte, voller so viel mehr Leidenschaft und Intensität, dass ich kaum glauben konnte, dass es wirklich geschah. Seine Lippen öffneten sich leicht, und er