(Mila) In dieser Nacht hatte ich einen Traum, den ich seitdem, als ich meinen Wolf bekommen habe, fast jede Nacht hatte. Ich träumte von meinem Vater, aber er war nicht derselbe Mann. Er sah völlig anders aus, aber unsere Verbindung fühlte sich stärker an. Ich träumte von einem gesungenen Lied, einer süßen Wiegenmelodie, und einem wunderschönen goldenen Rosen-Mobile, das von oben hing. War das die Stimme meiner Mutter? Doch dieser Traum endete schrecklich, dieser Traum wurde zum Alptraum. Da war dieser Mann mit der Narbe, er hatte mich wieder gefunden. „Kleine Wölfin, komm zu mir“, flüsterte seine tiefe raue Stimme in mein Ohr. Ich fuhr plötzlich auf, Rowan war an meiner Seite und streichelte mein Gesicht, während er sprach. „Mila, ist okay, es war nur ein Traum... Alles gut, Baby“, sa