Kapitel 16
EMMA
Eine Herausforderung des Lebens auf der Ranch, die ich entdeckt hatte, war der Mangel an Einsamkeit. Kane blieb nachts vom Abendessen bis zum Frühstück in meiner Nähe. Nachdem er etwas am Morgen gegessen hatte, ging er los, um das zu tun, was er für den Tag erledigen musste. Einen Brunnen reparieren, die Zucht einer Stute und einem sehr eifrigen Hengst, Stacheldraht anbringen und in die Stadt fahren, um Dinge zu holen. Die Liste hörte niemals auf. Wenn Kane nicht da war, arbeitete ich normalerweise mit mindestens einem anderen oder mehreren Männern im Stall. Ann genoss es, im Garten zu arbeiten. Ein riesiges Stück Land mit allerlei Gemüse und Früchten, das unsere Speisekammer für den Winter ausstattete.
Heute jedoch arbeiteten die Männer weit weg auf dem Feld und ich war
