Kapitel 11 KANE Von meiner Position zwischen ihren Schenkeln beobachtete ich sie. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich mit jedem Atemzug; die Spitzen ihrer Nippel waren knallpink und ihre Haut war errötet. Lange Strähnen ihrer feuchten Haare klebten an ihrer Stirn und ihrem Nacken. Ihre blassen Augen waren neblig blau und ihre Gefühle deutlich erkennbar: Erregung, Angst, Scham. „Ist deine Fotze wund?“ flüsterte Ian. Sie schloss ihre Augen, als er mit seiner Zunge ihre Ohrmuschel umkreiste. Ich hörte, wie ihr ein Stöhnen entkam. Vorsichtig steckte ich einen Finger in sie. Sie war glatt und heiß und so unglaublich eng. Meine Finger glitten etwa zwei Zentimeter ein, dann zog ich sie wieder heraus, bevor ich dann ein wenig tiefer eindrang. Ich sah ihr dabei zu und als ich bis zum zweiten