Kapitel 4 MASON Sie hatte sich in unseren Armen so wunderschön gehen lassen. Ihre Erregung benetzte meine Hand, so heiß, so feucht. Ich bewegte mich und zog Laurel mit mir, so dass sie wieder auf dem Rücken zwischen uns lag. Ich stützte mich auf meinem Ellbogen ab, führte meine tropfenden Finger zu meinem Mund und leckte ihre Essenz von den Fingerspitzen. Sie schmeckte so süß, dass mir das Wasser im Mund zusammenlief und den Wunsch in mir weckte, an ihrem Körper hinabzugleiten und von ihrer Erregung direkt an der Quelle zu kosten. Mein Schwanz war so hart, dass er pochte und sich verzweifelt danach sehnte, tief in sie einzudringen und sie zu erobern. Aber nicht jetzt. Ich musste warten. Wir mussten warten. Wie sie schon gesagt hatte, hob sie sich ihre Jungfräulichkeit für die Ehe auf. U