„Spiegel...ich habe dir niemals gesagt...danke…“, stammelte Schnee. Seine Hüften hoben sich und drängten seinen Schwanz tiefer in sie hinein, bis er zur Hälfte in sie eingedrungen war. „Wofür?“ Sie bewegte ihre Hüften und spürte, wie die Wellen der Lust sie durchdrangen, als sein Schwanz sich gegen ihren Kitzler presste. Das Gefühl, wie sein harter Schwanz in sie hinein- und wieder hinausglitt und sie vollständig ausfüllte, war unbeschreiblich. Sie blickte nicht mehr zu den weißen Adern hin, die sich an seinen Armen zurückbildeten, obwohl seine Hände noch wie Stein neben ihm lagen. Sie wollte jetzt nicht darüber nachdenken. Sie hatte Angst, dass das Ausmaß ihrer Gefühle für ihn – die Stärke ihrer Liebe, wenn sie sich selbst gegenüber ehrlich war – vielleicht nicht stark genug war, um die